Café Bizarr

Aktuelle News gibt’s auf unserer Facebook-Seite: Café Bizarr

Die Idee des Café Bizarr entstand 2002 im Rahmen des Jugendforums. Es sollte ein Kulturcafé als Treffpunkt für die Treburer Jugend entstehen. Am 19. März 2003 öffnete das Café zum ersten Mal seine Pforten. Seit dieser Zeit haben wir vom Café Bizarr die kulturelle Landschaft in Trebur um einiges bereichert. Dabei versuchen wir, nicht einseitig zu werden und eine möglichst große Bandbreite zu wahren.

Irgendwann kam es, dass der Café-Betrieb der Anfangszeit eingestellt wurde. Stattdessen widmen wir uns der Planung und Durchführung von kleineren und größeren Veranstaltungen. Hierbei wechseln sich große Konzerte im Eigenheim mit kleinen Veranstaltungen in den eigentlichen Café Bizarr-Räumlichkeiten in der Großen Grabengasse ab.

In unserem Versuch, kulturelle Vielfalt zu wahren bieten wir Nachwuchsbands ein Forum für ihre ersten Auftritte, laden in unregelmäßigen Abständen zu Comedy- Veranstaltungen, Buchlesungen und Songwriter. Viele unserer Stars besuchen uns auch regelmäßig wieder: so zum Beispiel die Barrevue Bukowski waits for you oder Ronnie Taheny aus Australien.

Auch wenn wir uns eigentlich als unpolitisch bezeichnen: wir haben auch schon bewiesen, dass wir Farbe bekennen können. So zum Beispiel im Dezember 2004, als wir die Solidaritätveranstaltung „Trebur zeigt Zähne“ initiierten und somit die Mitsubishi- und Opelmitarbeiter in schwierigen Zeiten unterstützten.

Seit der Gründung des Café Bizarr vor über drei Jahren hat sich einiges geändert. Die wenigsten im Team waren schon in den Anfängen dabei, die meisten sind im Laufe der Jahre „einfach reingerutscht“. Zurzeit zählt das Team 20 Mitglieder, die alle ehrenamtlich im Café Bizarr tätig sind und oftmals ihr halbes (manchmal auch ihr ganzes) Wochenende in den Bizarr-Räumlichkeiten verbringen. „Wenn die Leute abends mit einem breiten Grinsen rausgehen, dann war das die Sache wert!“, meinte vor einiger Zeit jemand aus unserem Team auf die Frage, warum wir mitunter solche Strapazen auf uns nehmen würden. So sind wir doch letztendlich alle dem Showgeschäft mit Leib und Seele verfallen.

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